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Neuigkeiten aus dem FEK

Ob medizinische Entwicklungen, neue Personalbesetzungen oder externe Besuche: Das Friedrich-Ebert-Krankenhaus ist als führender Anbieter moderner Medizin immer in Bewegung. So begrüßen wir regelmäßig angehende Ärzte im Praktischen Jahr, beteiligen uns an Aktionstagen wie dem Weltfrauentag oder haben Persönlichkeiten aus der Politik zu Gast. Wir versorgen Sie in unserem Newsportal mit allen wichtigen Informationen rund um das FEK Neumünster.

Team RockArea A7 e.V. spendet 1.500 Euro an die Palliativstation des FEK

Der Verein RockArea A7 ist nicht nur für das Mega-Musikfestival in Ehndorf bekannt, sondern auch für seine große Spendenbereitschaft. Alle Überschüsse aus der Musikveranstaltung werden an Hilfsorganisationen und Bedürftige gespendet, oft aufgestockt durch regionale Unternehmen. Das jüngst ausgerichtete Osterfeuer, veranstaltet durch die Vereinsmitglieder Patrick Böttcher und Dirk Sieling mit Unterstützung des RockArea Teams, brachte nun einen Überschuss von 1.500 Euro. Über dieses Geld konnte sich am Freitag, 26. April, die Palliativstation des Friedrich-Ebert-Krankenhauses freuen. Überreicht wurde die Spende von den Vereinsmitgliedern Stephanie Determann, David Fox, Frank Lööck und Dirk Sieling (1. Vorsitzender) an Dr. med. Andrea Kuppe, Leiterin der Palliativstation. „Wofür das Geld letztendlich verwendet wird, bleibt der Station überlassen“, so David Fox, 2. Vorsitzender des Vereins.

Auf der Palliativstation des FEK werden unheilbar kranke Menschen mit schweren Symptomen und ihre Angehörigen begleitet. Im Vordergrund steht die Linderung von Schmerzen und die ganzheitliche Betreuung austherapierter Menschen. Die Station verfügt über acht Betten, davon sechs in hellen Einzelzimmern, die mit allem Komfort ausgestattet sind. Schöne Bilder und ein multifunktionaler Fernsehsessel runden die Einrichtung ab. Bei Bedarf können auch Angehörige hier übernachten. „Vom Krankenhaus bekommen wir nur die Grundausstattung“, erklärt Dr. Kuppe. Auch wenn diese schon sehr hochwertig ist, wurden Bilder, Sessel und vieles mehr, zum Beispiel im Gemeinschaftsraum, durch Spenden finanziert.

Zweimal in der Woche, montags und freitags, erhalten die Patienten Musiktherapie von der Gestaltmusiktherapeutin Jennifer Peters. Denn Musik kann die Stimmung heben und positiv beeinflussen. Das ist auf dieser Station besonders wichtig, verursacht aber auch laufende Kosten. Die Spende von RockArea wird daher voraussichtlich in Bluetooth-Boxen fließen, denn auf der Palliativstation möchte man jedem Patienten neben der Therapie auch individuelle Musikwünsche erfüllen können. Dazu ist jede Spende willkommen.

Bild: Dirk Sieling (von rechts), Frank Lööck, Stephanie Determann und David Fox von RockArea A7 übergeben die Spende von 1.500 Euro an Frau Dr. med. Andrea Kuppe. Mit ihr freuen sich Musiktherapeutin Jennifer Peters und Palliativ-Care-Schwester Michal Weithoff.       Foto: L. Bernhardt

60 Sekunden aus der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Palliativmedizin

Eine OP, ganz gleich, ob es sich um einen kleinen oder größeren Eingriff handelt, ist für unsere Patienten häufig ein besonderes Ereignis, das auch mit Sorgen und Unsicherheiten verbunden sein kann. Ihre Sicherheit und Ihr Wohlbefinden als Patient liegen uns am Herzen! In diesem Video gibt Prof. Dr. Höcker, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Palliativmedizin, einen kleinen Einblick in seine Klinik.

Schulleitung seit 2021 - Benjamin Schneider

Er selbst saß in unseren Reihen der Pflegeschule und leitet seit 2021 unsere Pflegeschule am FEK. In diesem Video lässt er die letzten Jahre etwas Revue passieren... beruflich wie auch privat.

Seine Kernbotschaft: Wir freuen uns auf deine/ihre Bewerbung - pflegeausbildung@fek.de

Bau-Update: Ab dem 2. April Parkverbot, Hol- und Bringdienst weiter möglich

Die Baumaßnahmen schreiten immer weiter voran und im nächsten Step wird die bisherige RTW-Zufahrt ab dem 2. April halbseitig gesperrt, damit dann die ersten Abrissmaßnahmen beginnen können. Dort werden die große RTW-Halle und Lüftungsschächte abgerissen. Daher benötigen wir vorrübergehend weitere Stellflächen für die RTWs.

Daher gilt ab dem 2. April Parkverbot am Dialyse- und Therapiezentrum und der MRT-Praxis. Hier wird interimsweise eine Rettungswagenzufahrt eingerichtet. Wichtig für Patient*innen des Dialyse- und Therapiezentrums sowie der MRT-Praxis am FEK: Der Hol- und Bringdienst bleibt aber möglich und erlaubt. Nur das Parken nicht! Dies gilt auch für die Taxiunternehmen.

Wenn die RTW-Halle abgerissen ist, wird im nächsten Abschnitt die frühere Intensivstation abgerissen. Im Anschluss kann dann die nach dem neuesten Standard mit Sauerstoff-, Wasser- und Stromanschlüssen ausgestattete RTW-Halle gebaut werden.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!