Von der Harnröhre bis zur Niere

Klinik für Urologie

Unsere Ärzte, Pflegekräfte, Uro-, Physio- und Stomatherapeuten behandeln jährlich über 1.700 stationäre Patienten (zusätzlich kinderurologische und ambulante Patienten) und führen über 1.700 Operationen durch. Ob Vorsorge, Früherkennung, Diagnostik oder Therapie – wir bieten nahezu das gesamte Spektrum der Urologie an.

Durch verschiedene diagnostische Maßnahmen kann das Ausmaß einer Erkrankung festgestellt werden, um dann die richtige Therapie auswählen und durchführen zu können. Erkrankungen des Urogenitaltrakts können in jedem Alter auftreten und Kinder, Frauen und Männer betreffen.

Die urologische Behandlung beruht auf einer engen Zusammenarbeit mit Urologen aus Neumünster und Umgebung sowie mit den vielen anderen Kliniken des FEK.

Das Institut für Radiologie, die hämatologische-onkologische Klinik und alle weiteren operativen sowie nicht operativen Disziplinen einschließlich der Schmerztherapie und Palliativbehandlung sichern eine ganzheitliche Behandlung. Dadurch können wir eine breit gefächerte medizinische Betreuung gewährleisten, mit dem Ziel einer Heilung oder zumindest Besserung der Erkrankung bei möglichst kurzem Krankenhausaufenthalt.

Schwerpunkte unserer urologischen Klinik sind die Behandlung von bösartigen Tumoren des Urogenitaltraktes, Steinerkrankungen, Prostataerkrankungen, Blasenentleerungs- und Speicherstörungen sowie Infektionen und Notfallbehandlungen.

Selbstverständlich stehen wir auch Patienten mit selteneren Erkrankungen mit Rat und Tat zur Seite.

Zu unserem Leistungsspektrum gehören:

  • Vorsorge und Früherkennung
  • Diagnostik
  • Therapie


Übersicht unserer Behandlungsgebiete

Viele Krankheiten lassen sich durch Prävention vermeiden. So kann entweder der Ausbruch einer Krankheit gänzlich vermieden oder nach einer einmaligen Erkrankung, wie beispielsweise Entzündung oder Steinerkrankung, ein Fortschreiten oder ein Rezidiv verhindert werden. Das Ziel der Früherkennungsuntersuchungen ist es, Krankheiten auszuschließen oder in einem Stadium zu erkennen, in dem eine Heilung durch eine Behandlung mit möglichst geringer körperlicher und psychischer Beeinträchtigung möglich ist. Häufig können mit relativ einfachen Untersuchungen bereits viele Krankheiten ausgeschlossen werden, was zu einer erheblichen Beruhigung der Menschen beiträgt.

Die Basis jeder Diagnostik sind ein ausführliches Anamnesegespräch und eine klinische Untersuchung, die gegebenenfalls durch weitere Untersuchungen ergänzt wird.


Laboruntersuchungen

Die Untersuchung von Urin, Blut und Körpersekreten gibt wichtige Hinweise auf Funktionseinschränkungen oder bösartige Erkrankungen (z. B. Tumormaker).


Bildgebende Verfahren

Vollkommen unschädlich und weit verbreitet ist die Untersuchung mittels Ultraschalls. Hierbei kommen modernste Geräte zum Einsatz, um auch kleinere und bisher nicht gut sichtbare Tumore oder andere Veränderungen insbesondere an den Nieren, der Blase, an der Prostata und in den Hoden gut zu erkennen. Unterstützt wird die Ultraschalluntersuchung beispielsweise durch Blutflussmessungen (Doppleruntersuchungen) oder Kontrastmittelgabe.

Auch in der Diagnostik von Erektionsstörungen oder Steinerkrankungenund insbesondere in der Verlaufskontrolle spielt der Ultraschall eine wichtige Rolle. Zusätzlich sind häufig Röntgenuntersuchungen notwendig. Neben dem klassischen Röntgenbild werden zunehmend auch die modernen sogenannten Schichtbildverfahren eingesetzt, also die Computertomografie (CT) und Magnetresonanztherapie (MRT).

In Zusammenarbeit mit der Klinik für Radiologie lässt sich so in kurzen Untersuchungszeiten bei reduzierter Strahlenbelastung anhand von bis zu 600 Einzelbildern eine dreidimensionale Abbildung der fraglich erkrankten Körperregionen gewinnen. In vielen Fällen wird somit schnell das Ausmaß einer Erkrankung deutlich. Bei unklaren Organveränderungen können mit sonografischer oder röntgenologischer Unterstützung Gewebeproben zur weiteren Abklärung entnommen werden.


Endoskopische Bildgebung

Die endoskopische Bildgebung, also die „Spiegelung“ der inneren Organe, wird von Urologen seit über 100 Jahren erfolgreich praktiziert. Durch die Weiterentwicklung der Technik ist es heute möglich, mit dünnen starren oder vollflexiblen Instrumenten den gesamten Harntrakt über die Harnröhre, die Blase und die Harnleiter bis in die verschiedenen Nierenkelche vollständig zu inspizieren, um Tumore oder Steine zu erkennen oder zu behandeln. Im unteren Harntrakt ist eine endoskopische Untersuchung meist in örtlicher Betäubung möglich. Die Harnleiter- oder Nierenspiegelung wird in der Regel in Narkose durchgeführt. Die Menschen, die sich diesen Untersuchungen unterziehen müssen, profitieren in hohem Maße von der rasanten technischen Entwicklung – sowohl hinsichtlich der diagnostischen Sicherheit als auch der Verträglichkeit und des Komforts der Untersuchung.

Wenn eine Erkrankung des Urogenitalsystems festgestellt wurde, legt unser Team, gegebenenfalls unter Hinzuziehung weiterer Experten beispielsweise im Rahmen der interdisziplinären Tumorkonferenz, einen patientenorientierten, individuellen Therapieplan fest.


Medikamentöse Behandlung & Tumortherapie

Bei vielen Erkrankungen wie den häufigen Infektionen des Urogenitaltrakts kann durch eine medikamentöse Behandlung eine vollständige Heilung der Erkrankung erreicht werden.

Durch eine Chemotherapie, oft ergänzend zu einer Operation, werden die Heilungschancen in der Regel deutlich erhöht – bei bösartigen Hodentumoren auf nahezu 100 %. Die medikamentöse Tumortherapie erfolgt in Kooperation mit der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Nephrologie


Stoßwellentherapie bei Harnsteinleiden

Harnsteine lassen sich seit rund 40 Jahren durch von außen in den Körper eingebrachte Stoßwellen in vielen Fällen so weit zerkleinern, dass die Steinpartikel den Körper auf normalem Weg verlassen können. Diese schmerzarme Behandlung erfolgt ambulant und kann einer Operation oft vorgezogen werden.


Minimal-invasive Verfahren durch die Harnröhre

Viele Erkrankungen – insbesondere bösartige – lassen sich nur durch eine Operation behandeln. Nach Möglichkeit wird hier ein minimal-invasives Operationsverfahren gewählt. Bereits seit über 100 Jahren operieren die Urologen an Blase und Prostata unter Ausnutzung des „natürlichen Zugangswegs“ durch die Harnröhre. Durch die enorme Weiterentwicklung der Gerätetechnik wird heute auch zu Harnleiter und Niere der endoskopische Zugang gewählt.


Laparoskopische Operationstechniken

Laparoskopische Operationstechniken gewinnen auch in der Behandlung des Urogenitaltraktes zunehmend an Bedeutung. Sowohl bei gutartigen als auch bei bösartigen Erkrankungen profitieren die Patienten von der sogenannten „Schlüssellochtechnik“:

  • schnellere Erholung, weil weniger Muskulatur durchtrennt werden muss
  • weniger Schmerzmittel
  • geringere Gefahr von Verwachsungen
  • schnellere Entlassung

Insbesondere durch die räumliche Darstellung im Bauchraum (3D-Technik) lassen sich auch hochkomplexe Eingriffe (z. B. Nierenteilresektion) laparoskopisch durchführen.


EINSATZ DES DA-VINCI-OP-ROBOTERS

Im Jahr 2022 konnte das Friedrich-Ebert-Krankenhaus mit der Etablierung der roboterassistierten Da-Vinci-Systems das modernste OP-Verfahren etablieren. Die Vorteile des laparoskopischen Operierens mit größtmöglicher Sicherheit, guter Übersicht und geringer Gewebetraumatisierung wurden für eine bestmögliche Versorgung aller Patienten konsequent weiterentwickelt.


Kontinenzoperationen bei gestörter Blasenspeicherung und Blasenentleerung

Eine Urinhalteschwäche, ob nun infolge vieler Geburten oder infolge von Voroperationen im Becken, kann durch operative Verfahren in der Regel verbessert werden. Hierbei wird durch kleine Schnitte mithilfe der Einlage eines Bandes die komplizierte Anatomie des Beckenbodens rekonstruiert. Bei Bedarf kann die Kontinenz auch durch Einlage einer Schließmuskelprothese wiederhergestellt werden. Die Voruntersuchungen klären, ob auch innere Organe im Becken neu „verankert “ werden müssen, um ein Absinken der Eingeweide zu verhindern.


Klassische Schnittoperationen

Nicht immer ist es möglich, eine Erkrankung mit den oben genannten minimal-invasiven endoskopischen oder laparoskopischen Techniken zu behandeln. Bei großen Nierentumoren oder tief infiltrierenden Blasentumoren werden auch weiterhin Operationen im klassischen Sinne mittels Bauchschnittes notwendig sein, um tumorbefallene Organe mit größtmöglicher onkologischer Sicherheit zu entfernen und in der gleichen Operation eine Rekonstruktion (Funktionserhalt) durchführen zu können. Beispiele hierfür sind große Nierentumore mit Blutgefäßbeteiligung oder die vollständige Entfernung der Blase bei tief infiltrierendem Tumor mit anschließender Bildung eines Blasenersatzes aus Dünndarm.

Nicht immer lässt sich durch eine Operation eine ausreichende Sicherheit in der Tumorbehandlung erreichen. In diesen Situationen ist die Kombination mit einer zusätzlichen Behandlung erforderlich, die in Kooperation mit der  Strahlentherapie FEK oder einer medikamentösen Tumortherapie (Chemotherapie) erfolgt. Die Kombination aus operativer Behandlung und Chemotherapie hat die Aussicht auf Tumorfreiheit und die Überlebenszeit deutlich verbessern können.

Ein wichtiger Bestandteil des Therapieplans besteht darin, die Schmerzen insbesondere bei Operationen so weit wie möglich zu reduzieren. Hier sorgt ein kompetentes Team der Anästhesie für eine sichere und schmerzfreie Narkose. Auf der operativen Intensivstation betreuen unsere Spezialisten die Patienten auch nach langen und komplizierten Operationen. Eine postoperative Schmerztherapie bildet die wichtige Voraussetzung für eine rasche Erholung. Die Palliativstation des Friedrich-Ebert-Krankenhauses bietet die Möglichkeit einer individuellen Behandlung, insbesondere wenn die Heilung des Patienten nicht mehr im Vordergrund steht.

Unsere Patienten mit Erkrankungen des Urogenitaltrakts profitieren von einer engen Zusammenarbeit mit den Ärzten für Urologie in den Praxen von Neumünster und Umgebung. Hierdurch bestehen sehr kurze Wege und ein vertrauensvolles Miteinander, sodass Doppeluntersuchungen oder lange Wartezeiten vermieden werden können.

Wichtig ist für uns als behandelnde Ärzte und vor allem für die uns anvertrauten Patienten die Gewissheit, dass in schwierigen Situationen jederzeit entsprechende Spezialisten aus den anderen Kliniken des FEK oder aus umgebenden Universitätskliniken in Kiel oder Hamburg in die Behandlung einbezogen werden können. 
 

Unsere Räume der prästationären Sprechstunde liegen im Eingangsbereich des FEK und sind besonders gut zu erreichen. Für einen reibungslosen Ablauf und geringe Wartezeiten, vereinbaren Sie bitte feste Termine für unsere prästationäre, chefärztliche, oberärztliche Sprechstunde und unsere Spezialsprechstunde für Inkontinenz über unser Sekretariat:

Sylvia Grage
Tel.: 04321 405-2001
Fax: 04321 405-2009
E-Mail: sylvia.grage(at)fek.de

 

Unsere apparative Ausstattung befindet sich auf dem neuesten Stand der Technik.
Hierzu gehören u. a.:

  • 3 Ultraschallgeräte für modernste Sonografieverfahren
  • Geräte zur Harnstrahl- und Blasendruckmessung
  • 1 Operationsröntgengerät 
  • 3 Laser
  • Umfangreiches endoskopisches, lasergestütztes und laparoskopisches Operationsinstrumentarium für Erwachsene und Kinder, einschließlich 3D-Laparoskopie
  • Mit dem robotergestützten OP-System (Da Vinci) können die Vorteile des minimal-invasiven Operierens noch stärker genutzt werden, beispielsweise bei der Teilentfernung der Niere, der radikalen Prostataentfernung bei Prostatakrebs oder bei Repositionierung der Beckeneingeweide (Kolposakropexie).
  • Moderne Bildgebung durch klassische Röntgenmethoden, Schichtbildverfahren (CT, MRT) und nuklearmedizinische Verfahren in enger Kooperation mit der Strahlentherapie des FEK

Qualitätszirkel Uro-Onkologie Neumünster

Die Kliniken für Urologie und Hämatologie, Onkologie & Nephrologie des Friedrich-Ebert-Krankenhauses organisieren regelmäßig den Qualitätszirkel Uro-Onkologie Neumünster.

In diesem Zirkel treffen sich die Urologen und Onkologen aus Praxen und Kliniken des südlichen Schleswig-Holsteins, unterstützt durch die Strahlentherapeuten und Pathologen.

In diesem Rahmen findet ein reger Austausch zu aktuellen Fragen der Tumortherapie sowie die interdisziplinäre Besprechung problematischer Befundkonstellationen statt.

Nähere Informationen erhalten Sie über das Sekretariat der Klinik für Urologie:
Sylvia Grage
Tel.: 04321 405-2001


Tumorkonferenz

Patienten mit einer komplizierten Tumorerkrankung werden wöchentlich in der interdisziplinären Tumorkonferenz des FEK besprochen. Sie ist hochkarätig mit allen an der Tumordiagnostik und -therapie beteiligten Spezialisten besetzt.


Interdisziplinäre Operationen

Der Urogenitaltrakt liegt in der Mitte des menschlichen Körpers. Bei Befall umgebender Organsysteme können jederzeit gemeinsame Operationen z. B. mit Kollegen der Klinik für Frauenheilkunde, der Allgemeinchirurgie oder Gefäßchirurgie durchgeführt werden.

Unser Team ist bestrebt, Ihren Krankenhausaufenthalt so kurz wie möglich zu halten. Dazu führen wir Voruntersuchungen oder Nachbehandlungen nach Möglichkeit ambulant, prä- oder poststationär durch.


Prästationäre Sprechstunde

Unsere prästationären Sprechstunden finden in Räumlichkeiten im Eingangsbereich des FEK statt. Um die Wartezeiten möglichst kurz zu halten, werden – in der Regel durch die niedergelassenen Urologen – feste Termine mit dem Kliniksekretariat vereinbart. Für die Untersuchungen, Blutentnahme, Ultraschalluntersuchung, Besprechung und Planung der Operation und Vorstellung beim Narkosearzt sollten Sie rund 3 Stunden Zeit einplanen. In besonderen Situationen ist die Vorstellung in der oberärztlichen Spezialsprechstunde nach Terminvereinbarung möglich.

Unsere regulären Sprechzeiten vor ambulanter oder stationärer Behandlung sind – nach vorheriger Terminvereinbarung – wie folgt (spezielle Zeiten auch nach Vereinbarung):
Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr

Patienten mit der Einweisung eines niedergelassenen Urologen (ggf. vom Hausarzt) können unter 04321 405-2001 telefonisch prästationäre Termine oder OP-Termine vereinbaren.

Bitte vereinbaren Sie einen Termin über das Kliniksekretariat:
Sylvia Grage
Tel.: 04321 405-2001
Fax: 04321 405-2009
E-Mail: sylvia.grage(at)fek.de


Oberärztliche Sprechstunde

Zur oberärztlichen Sprechstunde vereinbaren Sie bitte einen Termin in unserem Kliniksekretariat.
Montag von 9:00 bis 12:00 Uhr
Sekretariat: Sylvia Grage
Tel.: 04321 405-2001
Fax: 04321 405-2009
E-Mail: sylvia.grage(at)fek.de


Chefärztliche Sprechstunde

Zur chefärztlichen Sprechstunde vereinbaren Sie bitte einen Termin in unserem Kliniksekretariat.
Montag von 8:30 bis 14:00 Uhr
Chefarzt Dr. med. Klaus Esders
Sekretariat: Sylvia Grage
Tel.: 04321 405-2001
Fax: 04321 405-2009
E-Mail: sylvia.grage(at)fek.de


Spezialsprechstunde für Störungen der Blasenentleerung und Blasenspeicherung (Inkontinenz)

Für unsere Spezialsprechstunde für Störungen der Blasenentleerung und Blasenspeicherung (z. B. Inkontinenz) vereinbaren Sie bitte einen Termin über das Kliniksekretariat:
Mittwoch von 9:00 bis 12:00 Uhr (nach Vereinbarung)
Sekretariat: Sylvia Grage
Tel.: 04321 405-2001
Fax: 04321 405-2009
E-Mail: sylvia.grage(at)fek.de

Hinweis:

Eine klassische ambulante urologische Sprechstunde kann unsererseits nicht angeboten werden. Wir schlagen Ihnen eine Vorstellung in einer niedergelassenen urologischen Praxis in Ihrer Nähe vor.

Hier finden Sie Informationen zu unseren Aufgabenbereichen, die Sie als PDF herunterladen können.

ANSPRECHPARTNER
Chefarzt
Dr. med.
Klaus Esders
Facharzt für Urologie & spezielle urologische Chirurgie, Andrologie, medikamentöse Tumortherapie, fachbezogene Röntgendiagnostik 
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Sektionsleitung
Dr. med.
Claudius Hamann
Facharzt für Urologie
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Sekretärin
Sylvia Grage
Sekretariat Dr. med. Klaus Esders

04321 405-2009

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Hans-Jürgen Ehlers
Facharzt für Urologie
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Oberarzt
Paul Morten Lund
Facharzt für Urologie
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Pflegeleitung
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Unfall-, Orthopädische Chirurgie & Sporttraumatologie, Neurochirurgie, Urologie
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Pflegeleitung
Sabrina Eichner
Hämatologie/Onkologie/Nephrologie, Dialyse, Urologie
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