Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH
Friesenstraße 11
24534 Neumünster

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Regionales Traumazentrum

Bild: Notfallwagen

Im Rahmen der Schwerverletztenbehandlung (Polytrauma) ist das FEK als Regionales Traumazentrum im Rahmen des Traumanetzwerkes SH zertifiziert. Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb des FEK von der Akutbehandlung bis zur Entlassung oder Verlegung in eine Rehabilitations-Einrichtung gewährleistet gute Behandlungsergebnisse.

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Kooperationen

Mit dem UKSH Campus Kiel besteht für besondere Fragestellungen eine bewährte Kooperation. In diesem Zusammenhang verdient die Vernetzung der am Traumanetzwerk SH beteiligten Klinken im Sinne einer Telekooperation besondere Beachtung. In Sekundenschnelle können so Befunde von bildgebenden Untersuchungen (z. B. Röntgen, CT, MRT) von Notfallpatienten oder Patienten mit besonderer Fragestellung zwischen den Kliniken ausgetauscht werden. Für die Unfallchirurgie betrifft dies besonders Schwerstverletzte und Patienten mit behandlungsbedürftigen Verletzungen an den Augen, im Gesichtsbereich sowie an Hirn und Rückenmark.

Elektronische Befundübermittlung

Durch die elektronische Befundübermittlung lässt sich in der Notfallsituation die Informationsweitergabe deutlich beschleunigen. Dem Patienten mit besonderer Fragestellung kann durch die Konsultation eines Spezialisten zeitnah eine optimale Therapie angeboten oder ein belastender Transport zwecks der Einholung einer „Zweitmeinung“ erspart werden. Dabei wird selbstverständlich der hohe Standard des Datenschutzes gewahrt.

Unfallchirurgie